Das Wacken Open Air feiert 2026 ein großes Jubiläum und nach der ersten Bandwelle war klar: Das wird ein ganz besonderes Jahr. Mit der zweiten Bandwelle legen die Veranstalter jetzt noch einmal kräftig nach.
Rückblick auf die erste Bandwelle
Die erste Bandwelle hatte bereits ein starkes Fundament gelegt. Unter anderem waren dabei:
Def Leppard
Powerwolf
In Flames
Savatage
Running Wild
Emperor
Sepultura mit ihrer letzten Deutschland Show
Airbourne
Schon damit war klar: 2026 haben die Veranstalter wieder Großes vor. Aber Wacken wäre nicht Wacken, wenn da nicht noch eine Schippe draufgelegt würde.
Zweite Bandwelle: Noch mehr Legenden, Härte und Underground
Mit der zweiten Bandwelle haben die Veranstalter auf einen Schlag 55 neue Bands zum Lineup für die 35. Ausgabe des Wacken Open Air bestätigt.
Mit Judas Priest kommt eine der prägendsten Heavy-Metal-Bands überhaupt zur Jubiläumsausgabe. Rob Halford und Co. sind nicht nur Legenden, sie sind live immer noch eine Macht. Für viele Fans dürfte das einer der ganz großen Pflichttermine 2026 werden.
Hämatom bringen ihren brachialen Mix aus Metal und Punk nach Wacken. Mit ihren eingängigen Songs und der starken Live-Präsenz sind sie wie gemacht fürs Infield und eine Garantie für gute Stimmung.
Arch Enemy sorgen für Melodic-Death-Metal mit großem Stadiongefühl. Gespannt darf man darauf sein, wen sie als neues Bandmitglied am Mikrofon vorstellen werden, nachdem sie sich erst kürzlich von Alissa White-Gluz getrennt haben. Die Legenden von Saxon stehen hingegen seit Jahrzehnten für puren, klassischen Heavy Metal und werden ihre Hymnen mit auf den Acker bringen.
Mit Lamb of God zieht eine der stärksten Live-Bands des modernen Metal ins Line-up ein. Dazu Black Label Society mit Zakk Wyldes Gitarren-Wahnsinn.
Die zweite Welle bringt außerdem richtig viel Rock’n’Roll-Energie mit Danko Jones, Alestorm, Turbonegro und Rose Tattoo.
Für moderne Sounds sorgen Electric Callboy mit ihrem Trancecore-/Party-Metal-Mix. Sie werden sicher eine der buntesten und wildesten Shows des Festivals abliefern. Hatebreed hingegen stehen für kompromisslosen Hardcore/Metalcore – perfekt für alle, die lieber im Pit als an der Bierbank stehen.
Mit Paradise Lost zieht britische Gothic-Metal-Melancholie ins Billing ein. Life of Agony und Therapy? ergänzen das Ganze mit 90s-Alternative- und Crossover-Vibes. Eine wunderbar düstere und atmosphärische Ergänzung.
Alle 55 neuen Bands im Überblick:
Ad Infinitum Alestorm Alfahanne Angelus Apatrida Arch Enemy Black Label Society Bleed From Within Brunhilde Castle Rat Chaosbay Corrosion Of Conformity Crimson Glory Danko Jones Divlje Jagode Dritte Wahl Dubioza Kolektiv Eläkeläiset Electric Bassboy Employed To Serve Focus Guilt Trip Hackneyed Hämatom Hardline Hatebreed Heavysaurus Judas Priest Katerfahrt Kim Dracula Kittie Lagwagon Life Of Agony Mr. Hurley Und Die Pulveraffen Municipal Waste Nita Strauss Nothing More Our Promise P.o.d. Paradise Lost President Ricky Warwick Rose Tattoo Saxon Skynd Storm Seeker The Butcher Sisters The Haunted Therapy? Thy Art Is Murder Turbonegro Uli Jon Roth Vanir Vended Vogelfrey Yngwie Malmsteen
